Karma

Definition und Erklärung

Reinkarnation ist ein fester Bestandteil der schamanischen Lehre. All unsere früheren Leben und Erfahrungen sind in der Akashachronik unserer Seele, auf der "Festplatte" unseres Energiekörpers abgespeichert. Dabei tragen wir alte Wunden, sowie Traumata vergangener Inkarnationen als energetischen Abdruck auf unserer Seelenstruktur mit uns herum. Diese werden als Karma, oder auch als karmische Aspekte bezeichnet. Wie energetische Narben, haben sich diese alten Geschichten aus Emotionen oder Schmerzen, auf der Hülle unseres energetischen Körpers eingebrannt.

Diese alten Wunden beeinträchtigen uns darin, in diesem Leben in unsere volle Kraft zu kommen und unser volles Potential zu entfalten. Aus diesem Grund, werden in der schamanischen Arbeit und in der schamanischen Aufstellungsarbeit frühere Leben aus unserer Seelengeschichte sichtbar gemacht. Wir folgen der Energie zurück zu den ursprünglichen Verletzungen, die uns daran hindern uns voll zu entfalten und unsere Kraft zu leben. Mit Hilfe schamanischer Techniken lösen wir energetische Blockaden und Verletzungen und sprengen dabei die in diesen Verletzungen gebundene Lebensenergie frei, sodass sie uns in unserem Alltag wieder als Tatenkraft zur Verfügung steht. Auf diese Weise verwandeln wir alte Wunden in neue Quellen der Kraft.